Wenn Sie hier die Antwort auf das Die interessierende Thema nicht finden, bitten wir um E-Mail-Kontakt unter der Adresse faq@kostrzewa.com.pl.
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Pellets sind ein ökologischer Brennstoff, der aus unter hohem Druck gepressten Sägespänen – Abfällen aus der Holzbranche – besteht.
Wichtig ist, dass die Hersteller der Pellets die Sägespäne als Reste aus der Produktion von Brettern, Möbeln usw. verarbeiten. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, Bäume zu fällen, um Holzgranulat herzustellen – es reicht aus, die entstandenen Abfälle zu nutzen.
Pellets werden aus unverarbeitetem Holz ohne den Einsatz irgendwelcher Bindemittel hergestellt. Hochwertige Pellets enthalten keinerlei Verunreinigungen. Wir unterschieden drei Klassen von Pellets: A1, A2 und B.
Die Zeiten ändern sich – dies ist keine Modeerscheinung, sondern der natürliche Lauf der Dinge. Pellets wurden erstmals in Skandinavien produziert, wo es keine Kohlevorkommen gibt. Beide Brennstoffe verbindet die gleiche Herkunft aus Pflanzen. Im Pellet haben wir es mit „frischem“ Holz zu tun, bei Kohle dagegen wurde dieses Holz über Millionen Jahre chemisch verändert, änderte sein Aussehen und seine Eigenschaften.
In der individuellen Heiztechnik wird immer mehr auf den Einsatz von Kohle verzichtet. Unter häuslichen Bedingungen ist das Pellet ein saubererer und bequemerer Brennstoff.
Sie sollten unserer Erfahrung vertrauen. Seit dem Jahre 2000 spezialisieren wir uns auf die Produktion automatischen Pellet-Kessel – dies ist die längste Zeit unter allen polnischen Herstellern dieser Art Anlagen. Unsere Konstrukteure haben zahlreiche innovative technologische Lösungen erstellt – die wichtigsten von ihnen wurden sogar patentiert. Akkreditierte externe Labors bestätigen die hohe Qualität der Kessel der Marke KOSTRZEWA (EU-Zertifikat Ecodesign, Zertifikat der 5. Klasse nach der Norm PN EN 303-5:2012). Außerdem besitzen wir das am stärksten ausgebaute Servicenetz in der Branche der Biomasse-Kessel. Wir bieten eine breite Palette an Heizleistungen an – unser Angebot umfasst Anlagen von 8 kW bis 330 kW in den verschiedensten Varianten.
Der jährliche Brennstoffbedarf hängt vom Wärmebedarf des Gebäudes ab (je besser es wärmegedämmt ist, desto niedriger ist der Wärmebedarf). Im Mittel benötigt man 3 – 4 Tonnen Brennstoffe.
In Abhängigkeit vom Kesselmodell und der Menge der verbrannten Brennstoffe – einmal aller 300 – 1000 kg Pellets. Im Falle der Kessel der Firma Kostrzewa müssen Sie sich darum nicht sorgen – das System MS erinnert Sie an alles bei Bedarf. In der Heizsaison beträgt die Häufigkeit der Leerung des Aschebehälters etwa 4 – 8 Wochen. Interessant ist, dass der Aschegehalt in den Pellets nur etwa 0,5 % beträgt, was bedeutet, dass bei der Verbrennung von 1 Tonne Brennstoffen etwa 5 kg Asche verbleiben. Zum Vergleich – bei Kohle verbleiben bei der gleichen Masse Brennstoffe etwa 100 kg Asche, die zur Entsorgung übergeben werden müssen.
In einem solchen Fall sollten Sie sich für ein pneumatisches Brennstoff-Aufgebersystem mit großem Vorratsbehälter entscheiden, der den ganzjährigen Brennstoffbedarf fasst. Wenn Ihre Mutter physisch leistungsfähig ist, reicht auch ein kleinerer Behälter. Selbst wenn die Brennstoffe ausgehen und es zum Stopp der Anlage kommt, bewirkt allein schon die Ergänzung der Pellets, dass der Kessel automatisch startet. Eine solche automatische Inbetriebnahme wird durch das System OMS sichergestellt.
Die beiden Brenner sind für Brennstoffe unterschiedlicher Qualität bestimmt. Wenn wir Pellets der Klasse A1 (Brennstoffe höchster Qualität) einsetzen, dann ist ein Zentralheizungskessel mit dem Brenner Platinum Bio die billigste, einfachste und zuverlässigste Lösung. Bei der Nutzung dieser Anlage wird die Asche manuell nach der Verbrennung des Inhalts des Brennstoffbehälters entsorgt. Wenn Brennstoffe von unterschiedlicher Qualität zum Einsatz kommen, dann ist der Brenner VG die optimale Lösung – ein Gerät mit veränderlicher Geometrie und Modulierung der Abmaße von Rost und Leistung, wodurch die Dosis der verbrannten Brennstoffe am effizientesten genutzt werden kann. Jeder Kessel mit einem Brenner Platinum Bio VG verfügt über das System OMS, das an die Notwendigkeit der Ergänzung der Brennstoffe und der Reinigung des Kessels erinnert. Die Anlage passt ihre Leistung an den aktuellen Wärmebedarf im Gebäude an und erhält bei jeder Leistung einen maximalen Wirkungsgrad. Der Brenner in der Technologie VG ist mit einer mechanischen Reinigung ausgestattet, was die Beseitigung der Verbrennungabfälle und eine Funktion mit maximaler Effizienz ermöglichen.
Die Funktion der veränderlichen Geometrie kann mit der Funktion der Flügel in einem Düsenflugzeug verglichen werden. Es handelt sich um eine Innovation in der Heiztechnik in europäischem Maßstab – die Lösung wurde vom Patentamt der Republik Polen patentiert. Beim Rückgang des Wärmebedarfs wird nicht der gesamte Rost belüftet, sondern nur der Teil, in welchem sich die Brennstoffe befinden. Der Brenner ändert während der Arbeit sein Volumen durch eine Modulierung der Abmaße des Rostes.
Wir laden Sie ein, sich einen Film über das Funktionsprinzip des Brenners VG anzusehen:
Die Asche hat eine minerale Zusammensetzung, die für den Boden von Vorteil und für die Umwelt sicher ist – sie kann als Dünger eingesetzt werden. Nach dem Abkühlen können wir die Asche im Garten verteilen.
Dank der Anwendung der Pellets steigen unsere Chancen, den polnischen Smog zu liquidieren. Bei der Verbrennung der Pellets in den automatischen Kesseln der Marke KOSTRZEWA entstehen nur minimale Mengen an Verschmutzungen (die Pellets enthalten im Gegensatz zu Kohle keine Schwefelverbindungen und bei ihrer Verbrennung werden nur minimale Staubmengen emittiert).
Die Anlage erfordert nur ein minimales Engagement, denn sie funktioniert im Automatikmodus. Die einzige Arbeit, die auszuführen ist, ist die Füllung des Brennstofftanks, die Leerung der Asche und von Zeit zu Zeit eine Reinigung. Über all das informieren die Sensoren – die Asche muss nach der Verbrennung von etwa 400 – 1.000 kg Brennstoffen geleert werden. Ein Brennstoffbehälter reicht in Abhängigkeit vom Wärmebedarf über bis zu einen Monat. Bei niedrigen Außentemperaturen verkürzt sich diese Zeit auf etwa eine Woche.
Die Pellets sind in einem gelüfteten und trockenem Raum aufzubewahren. Eine Befeuchtung der Brennstoffe darf nicht zugelassen werden. Prüfen Sie die Richtlinien auf den Seiten der Pellet-Hersteller, wie etwa Barlinek oder Stelmet.
Pellets sind in Säcken zu je 15 kg erhältlich. Eine andere Option sind Big-Bags mit einem Gewicht von einer Tonne. Die Brennstoffe können auch lose erworben und mit Tankwagen oder Kipper antransportiert werden.
Man muss damit rechnen, dass die kleinsten Kessel aus unserem Angebot zusammen mit dem Brennstoffbehälter eine Fläche von etwa zwei Quadratmetern einnehmen.
Pellet-Kessel sind eine gute Lösung für jeden, der ein bequemes und billiges Heizsystem für ein neu errichtetes Haus sucht. Sie eignen sich ebenfalls für bereits existierende Gebäude, wenn die Heizungskosten gesenkt werden sollen. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen und dem Komfort ist außerdem wichtig, dass eine solche Art der Heizung nur sehr wenige Schadstoffe emittiert und dadurch hilft, unsere Gesundheit zu schützen. Mit jedem Lieferanten kann der Brennstoffpreis verhandelt werden. Brennstoffe sollten am besten im Sommer gekauft werden.
Eine der Losungen ist die Modernisierung des Kesselraums durch die Installation eines neuen Brenners zum existierenden Kessel oder der Austausch des Kessels. Den Brenner sollte man bei einem modernen Ölkessel oder Kessel für Festbrennstoffe ausgetauscht werden. Bei altgedienten Anlagen dagegen sollte besser in einen neuen Kessel investiert werden.
Das sollte nicht passieren, schon allein deshalb, weil die Pelletproduktion in Polen ständig steigt. Im Jahre 2017 stellten polnische Unternehmen mehr als eine Million Tonnen Pellets her. Aktuell wird ein Großteil dieser Brennstoffe exportiert – eine Senkung der Mehrwertsteuer auf diese Brennstoffe würde sicher helfen, einen größeren Teil der Produktion im Inland zu halten.
Aktuell sind die Preise dieser beiden Brennstoffe vergleichbar. Wir empfehlen Ihnen einen Artikel, der umfangreicher über dieses Thema informiert. Gute Kohle gibt es auf dem Markt weniger, als der Bedarf beträgt, weshalb in nächster Zeit Preiserhöhungen erwartet werden können.
Sie können ein System der pneumatischen Aufgabe der Pellets einsetzen, welches die Pellets von einem externen Behälter mit großem Fassungsvermögen zum Behälter am Kessel transportiert. Dank einer solchen Lösung kann die ganzjährige Aufgabe der Brennstoffe sichergestellt werden.
Wir laden Sie ein, sich die Animation anzusehen, die die Zuführung der Pellets mit Hilfe eines pneumatischen Aufgebers PELLETS VACUUM der Firma KOSTRZEWA sicherstellt:
Wenn als Brennstoffe Pellets eingesetzt werden – ja. Der Kesselraum ist in diesem Falle sauber und riecht nach Holz. Diese Möglichkeiten gibt es nicht, wenn das Haus mit Erbsenkohle beheizt wird.
Grundsätzlich wird weniger Erbsenkohle als Pellets verbrannt, weil die Kohle einen höheren Heizwert hat. In der Praxis ist dies jedoch etwas anders – der mittlere Wirkungsgrad der Pellet-Anlagen ist bedeutend höher als bei Anlagen für Erbsenkohle. Da der Pellet-Kessel nur dann arbeitet, wenn wirklich ein Wärmebedarf besteht und der Kessel für Erbsenkohle in der Regel stetig, werden ähnliche Brennstoffmengen verbraucht. In einem Haus mit einer guten Wärmedämmung braucht man etwa 5 Tonnen Brennstoffe jährlich. Einige unserer Kunden sind der Ansicht, dass Pellets wirtschaftlicher sind als Erbsenkohle.
Unter Laborbedingungen zeichnen sich beide Anlagen durch annähernd gleiche Wirkungsgrade aus. Unter häuslichen Bedingungen dagegen ist der mittlere Wirkungsgrad eine Pellet-Kessels im Zusammenhang damit, dass er über die Funktion des automatischen Entfachens und Löschens verfügt, bedeutend höher, was zu einer Senkung des Brennstoffbedarfs führt. Die wichtigste Frage ist die Fähigkeit zur maximalen Nutzung der in den Brennstoffen enthaltenen Energie, was von der Konstruktion des Kessels und des Brenners abhängt. Der Wirkungsgrad beider Anlagen ist ähnlich. Wenn jedoch die Kunden nach dem Austausch des Kessels für Erbsenkohle gegen einen Pellet-Kessel den Verbrauch verglichen, dann stellten sie fest, dass dieser quantitativ gleich oder sogar geringer war.
Eindeutig einfacher ist die Regulierung von Pellet-Kesseln aufgrund der geringeren Verschmutzung der Brennstoffe. Pellets sind ein normierter Brennstoff. Sie zeichnen sich durch geringere Qualitätsabweichungen als Kohle aus, sind sauberer, haben eine geringere Feuchtigkeit, seine Größe ist normiert (6 mm oder 8 mm). Bei Erbsenkohle beträgt der Aschegehalt im Brennstoff bis zu 12 % (Pellets – etwa 0,5 %). Das alles hat Einfluss auf die Regulierung des Verbrennungsprozesses im Kessel.
Ja. In Kesseln, die nicht mit einem automatischen Reinigungssystem des Wärmeaustauschers ausgestattet sind, ist dies einmal aller 3 Monate durchzuführen. Dazu sollte ein Staubsauger zur Reinigung des Wärmeaustauschers gekauft werden. Die Reinigung dauert maximal 10 – 15 Minuten.
Aus wirtschaftlichen Gründen muss dies getan werden, wenn die Temperatur 150°C erreicht.
Am Zimmerregler muss eine höhere Temperatur eingestellt werden. Die Option „Ja“ bedeutet die Notwendigkeit der Beheizung der Räume, „Nein“ dagegen bedeutet, dass kein Heizungsbedarf besteht, weil die eingestellte Temperatur erreicht wurde.
Kein Problem. Unsere Servicemitarbeiter bieten Dienstleistungen in ganz Europa an. Bitte kontaktieren Sie die Serviceabteilung der Firma Kostrzewa.
Wenn die Rücklauftemperatur bei 45°C liegt, sollte es keinerlei Probleme geben. Der Kessel ist an Betriebstemperaturen von 50 – 800°C angepasst und der Betrieb bei solchen Temperaturen ist nicht schädlich. Es muss jedoch eine Bedingung erfüllt werden, um sich nicht um den Verschleiß des Wärmeaustauschers zu sorgen. Der Installateur muss den Kessel entsprechend anschließen und Installationselemente verwenden, die einen Rücklauf von kaltem Wasser (unter 45°C) zum Kessel verhindern, weil dies einen vorzeitigen Verschleiß des Wärmeaustauschers bewirken könnte.
Es gibt viele Faktoren, die Einfluss auf die Auswahl des Schornsteins haben. Die Auswahl sollte der Entwurfsplaner treffen. In den Planungsvorgaben der Luft-Abluft-Installation steht geschrieben, dass der Schornstein unempfindlich gegen Feuchtigkeit sein muss, weil es zur Kondensation von Wasserdampf kommen kann, Außerdem wird das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe gemäß der klimatischen Bedingungen so gewählt, dass der Schornstein in der Lage ist, die Abgase aus dem Kessel aufzunehmen. Wichtig ist, dass der Schornstein den Verbrennungsprozess unterstützt, er muss also einen Zug (Unterdruck) generieren, der für unterschiedliche Kesselleistungen verschieden ist. Kleine Kessel bis zu 20 kW müssen einen Zug von mindestens 15 Pan aufweisen.
Immer noch sind nur wenige Schornsteinfegerbetriebe in der Lage, den Zug zu messen, weil sie Anemometer einsetzen, mit denen sie den Durchfluss, aber nicht den Unterdruck messen.
Jeder Wechsel der Art der Pellets erfordert eine Neueinstellung der Arbeit des Brenners. Es ist von neuem der Brennstoff zu wiegen, der Brennwert der angewendeten Pellets einzutragen und danach eine Analyse des Verbrennungsprozesses unter Verwendung des Abgasanalysators durchzuführen.
Im Zusammenhang mit der unterschiedlichen Schüttdichte der Pellets und der Verstaubung dieser Brennstoffe kann es notwendig werden, die Sensibilität des Brennstoffsensors einzustellen. Zusammen mit dem Kessel liefert die Firma Kostrzewa einen Schraubenzieher, der die Einstellung des Sensors des Brennstoffniveaus ermöglicht. Wenn der Regler ein niedriges Pellet-Niveau anzeigt, während der Behälter noch zu 3/4 gefüllt ist, ist mit Hilfe dieses Schraubenziehers die Reglerschraube nach rechts zu drehen, bis die Diode am Sensor aufleuchtet. Wenn die Einstellungen nicht das gewünschte Ergebnis bringen, dann sollte die Serviceabteilung der Firma Kostrzewa kontaktiert werden.
Die Dichtung kann mit Hochtemperatur-Silikon angeklebt werden.
Wenn die Tagestemperatur bei 22,5°C aufrechterhalten wird, dann sollte auch die Nachttemperatur auf dem eingestellten Niveau gehalten werden. Vielleicht ist das Gebäude gut wärmegedämmt, weshalb die Wärme lange anhält und die Temperatur im Raum daher lange bei 21,8°C liegt. Zudem sollte geprüft werden, welche Zeitzone am Zimmerregler eingestellt ist. Man kann ebenfalls einen Test durch das manuelle Abschalten des Kessels in der Nacht und das erneute Einschalten am Morgen durchführen. Ist das Ergebnis ähnlich, dann sollte früher in den Sparmodus gewechselt werden. Fällt die Temperatur dagegen auf die eingestellten 16°C, dann empfehle ich die Kontaktaufnahme mit dem Servicemitarbeiter, der die Anlage in Betrieb genommen hat.